Rezensöhnchen

Rezensöhnchen

Hervorgehoben

Ausgabe #74

Sprachkunst

Sprache lässt sich nur schwer einsperren oder im Zaum halten. Sprache ist ein sich ewig veränderndes Phänomen, das in seiner Gewaltigkeit seit Jahrhunderten Menschen berührt. An Sprache wird herumgefeilt, sie wird gekürzt, erweitert und so lange angepasst, bis sie genau das ausdrückt, was wir fühlen. Sprache formen wir, mal bewusst, mal unbewusst und Sprache formt auch uns. Sprache ist menschengemacht und war noch nie etwas, das in Stein gemeißelt ist. Sprache hat sich seit ihrer Entstehung immer wieder gewandelt und wird sich auch weiterhin verändern.

S P R A C H K U N S T

Das Rezensöhnchen macht sich in dieser Ausgabe daran die verschiedensten Auslegungsformen von Sprachkunst in der Literatur zu erkunden. Während wir mit unseren Worten gerangelt und versucht haben die sprachliche Essenz eines Buches zu ergründen, dürft ihr uns nun auf eine Reise quer durch die aktuelle deutsche Literaturlandschaft folgen.

Die neue Ausgabe ist in gedruckter Form in den Bibliotheken, an verschiedenen anderen Uni-Standorten und bei unseren Anzeigenpartner*innen zu finden sowie natürlich digital in unserem Archiv.