Evan Tepest – Sind Penisse real?
„Dass unsere Kultur kaum Wahlmöglichkeiten zwischen dem übermächtigen und dem erniedrigten Phallus, dem Über-Mann und dem vermeintlichen Schwächling bereithält, ernüchterte mich. Wie sollte ich in Ermangelung …
„Dass unsere Kultur kaum Wahlmöglichkeiten zwischen dem übermächtigen und dem erniedrigten Phallus, dem Über-Mann und dem vermeintlichen Schwächling bereithält, ernüchterte mich. Wie sollte ich in Ermangelung …
„Man kann keine stürmische Romanze führen, ohne frische Bettwäsche.“ — Für diese frische Bettwäsche ist jedoch das Dienstpersonal zuständig und nicht die Hauptfiguren in Jane Austens …
Momfluencer als Instrumentalisierung für rechte Ideologie — CW: Gewalt, Rassismus, Rechtsextremismus, Verschwörungserzählungen — Hannah Lühmann widmet sich in ihrer journalistischen Arbeit unter anderem der Neuen Rechten. …
John von Düffel übernimmt zur Spielzeit 2025/26 die Intendanz des ETA Hoffmann Theaters in Bamberg. Als Autor und Dramaturg arbeitete er an verschiedensten Theatern, zuletzt am …
Das Portrait einer Familie — CW: queerfeindliche und xenophobe Aussagen, Alkoholmissbrauch, Blut, Gewalt an Tieren und Menschen — Constanze Klause schrieb das Drehbuch und führte Regie …
Vom Witwer eines Gefährten — Pier Vittorio Tondelli erzählt in Getrennte Räume von Einsamkeit, Trauer, dem Kampf sich die Liebe einzugestehen, von der ,Andersartigkeit‘ Homosexueller und Beziehungskonstellationen. Der italienische …
„Und bei dem Weg der Transition geht es nicht darum, ein Mann zu werden oder eine Frau, sondern darum, man selbst zu werden.“ — CW: emotionale …
„Ich habe schon früh gemerkt, dass man durch Humor die ein oder andere Süßigkeit mehr bekommt.“ Im Rahmen der Reihe Gegenwartsliteratur im Z-Bau in Nürnberg las …
Ein Buch, ein Kunstwerk — Anlässlich des 30. Jubiläums der Abschaffung des Paragrafen 175 StGB, der bis 1994 sexuelle Handlungen zwischen Männern kriminalisierte, entstand das interdisziplinäre …
„In mir meldet sich Angst. Ich brauche Halt. Würde mich gern irgendwo festhalten. An irgendwem. Eigentlich nicht nur irgendwem. Das Vermissen ist schrecklich.“ — Anton Weil …